Aslan und Rose sind ein Paar aus
Besitzer und Hund, die sich auf den ersten Blick nicht von anderen unterscheiden. Ein lächelnder Junge beziehungsweise ein lebendiger Husky, die während ihrer gemeinsamen Zeit auf der Straße gefilmt wurden, sind in jeder Beziehung zwischen Hundehalter und Tier normal. Was sie jedoch erleben, macht in diesem Fall einen erheblichen Unterschied: Die Flucht aus ihrem Land, in dem Krieg herrscht, um anderswo ein neues Leben zu beginnen.
Aslan und Rose: Die Geschichte
In Zusammenhang mit wirklicher humanitärer Not gab es bisher viele besondere Geschichten, die all jenen Menschen ein Gesicht gaben, welche einen wahren Exodus unternehmen müssen, um ihr eigenes Leben zu retten. Fotografen, Reporter und Filmemacher waren Zeugen und das Internet sowie die Sozialen Netzwerke fungierten als Verstärker. So wie in der Geschichte von
Aslan und Rose, den Protagonisten eines durch das
Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen veröffentlichten Videos. Wir Zuschauer begleiten den 17-Jährigen Syrier nicht viel mehr als eine Minute lang auf seiner
schwierigen Reise von Damaskus auf die griechische Insel Lesbos, und es gibt ein kurzes Interview. All die Dinge, die viele Erwachsene entmutigen würden, scheint der Teenager nicht zu fürchten. Er hat niemals daran gedacht, seine kleine Rose aufzugeben:
„Ich liebe diesen Hund, ich brauche ihn. Ich bin mit ihm 500 Kilometer weit gegangen.“ https://www.youtube.com/watch?v=LlUIqh9OjdI
Hund und Besitzer gemeinsam, komme, was wolle
Für den Jungen ist alles Wohl zweitrangig, verglichen mit dem seines vierbeinigen Freundes, welcher mit seinem eigenen Ausweis, einer Hunde-Transportbox und ausreichend Futter für diese lange und unvorhersehbare Reise ausgestattet ist. All diese Gründe ließen die Skeptiker in Anbetracht von
Aslans Hartnäckigkeit aufgeben. Er selbst erklärte seine Wahl so:
„Weil ich meinen Hund liebe“. Einfache Worte, aber bezogen auf die Statistiken zu ausgesetzten Haustieren in den Ferienzeiten wiegen sie schwer wie ein Fels. Aslan und all die anderen Flüchtlinge, die das Meer mit ihren Haustieren überquerten, lehren uns nicht nur, dass dies möglich ist. Sondern auch, dass es aus Sicht unserer vierbeinigen Freunde von Anfang an nicht zur Debatte steht: Die Entscheidung, sein Leben mit einem Haustier zu teilen, ist eine Verantwortung voller Zuneigung, Fürsorge und Loyalität.
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