Wie man ein Etikett liest
Frisch gewagt ...
Wusstest du, dass die Zutatenliste einer absteigenden Reihenfolge folgt, abhängig von der jeweiligen Menge in der Rezeptur? Die zuerst genannte Zutat ist die am häufigsten anzutreffende in dieser Rezeptur. Diese Regel gilt übrigens für jegliche Nahrung, auch unsere Lebensmittel! Lass uns also anfangen!Welches ist die erste Zutat in der Liste?
1. Frisches Fleisch Kannst du einen Hinweis auf den HFC*-Standard finden? Falls ja, handelt es sich um Alternative :-) Findest du keinen solchen Hinweis, hälst du ein PFC**-Produkt in deinen Händen, welches trotzdem einen guten Qualitätsstandard verspricht, da es reich an Proteinen guter Qualität ist. 2. Fleischmehl und/oder getrocknetes Fleisch Du analysierst gerade ein Produkt von geringer Qualität: thermische Prozesse, denen PFC Fleisch unterzogen wird, degradieren Proteine und verhindern, dass unser Hund sie aufnimmt (analytische Bestandteile beweisen keine Qualität, sondern lediglich Quantität) ?? Almo Nature produziert kein Trockenfutter dieser Qualität 3. Getreide oder Gemüse Hunde benötigen hochwertige, bioverfügbare Proteine, um ihre Natur als opportunistische Fleischfresser zu respektieren. Die Evolution hat Hunde dazu gebracht, auch Getreide und Gemüse zu essen. Dies hat jedoch ihre Natur nicht verändert: Siehst du einen Hund durch ein Kornfeld rennen, ist er nicht auf der Suche nach Maiskolben: Er jagt vermutlich ein kleines Beutetier! ?? Almo Nature produziert kein Trockenfutter dieser Qualität Du brauchst nur einige Momente, um die wirkliche Qualität des Trockenfutters, welches du in den Hundenapf füllst, zu begreifen. Wähle, den Hund aus seiner Sicht zu füttern, wähle bewusst: #readthelabel.* HFC Frisches Fleisch d.h. ursprünglich genusstauglichgemäß Artikel 10, Absatz a) der Verordnung (EG) 1069/2009: “(…) Teile von geschlachteten Tieren, die gemäß den Gemeinschaftsvorschriften genusstauglich(…)"
**PFC Fleisch, d.h. als genussuntauglich zurückgewiesengemäß Artikel 10, Absatz b) i und folgende “(…) die gemäß den Gemeinschaftsvorschriften als genussuntauglich zurückgewiesen wurden (…)"