"Jede einzelne Katze ist es wert" - Spende an die Straßenkatzen Köln e.V.
Leider sind wir immer zu wenige. Es gibt acht Aktive die als "Katzenfänger" unterwegs sind, um die Kastrationsaktionen durchzuführen und nicht handzahme Katzen mittels Katzenfallen einzufangen. Wir haben drei sogenannte Großpflegestellen, deren Aufnahmekapazität für zahme Fundkatzen und Katzenkinder jeweils bis circa 20 - 25 Katzen liegt. Daneben im Schnitt rund fünf bis acht Pflegestellen, die jeweils ein bis zwei Katzen in ihre Haushalte integrieren können, bis zur Vermittlung oder aber als Dauerpflegestelle für unvermittelbare Katzen fungieren. Dann natürlich die Mitglieder, die täglich an den verschiedenen Futterstellen sind, um die ganzen Miezen draußen zu versorgen. Das sind circa 15 - 20 Aktive, die sich da einbringen. Insgesamt aktiv somit ca. 30 - 40 Leute im Durchschnitt, nur macht leider nicht jeder alles.Die Straßenkatzen Köln unterhalten aktuell 22 Außenfutterstellen für wildlebende Katzen. Der Bestand in Köln wurde zuletzt Anfang 2017 mit 220 Katzen ermittelt. Auf den vereinseigenen Pflegestellen finden bis zu 110 oder 120 Katzen Aufnahme - immer auch abhängig davon, wie sozial die einzelnen Katzen sind. Das Besondere: Straßenkatzen Köln e.V. betreibt fast ausschl. regionalen Tierschutz n Köln und um Köln herum.Bei besonderen Notfällen übernehmen Frau Biesek und ihr Team allerdings auch hin und wiederKatzen aus dem Ausland. Hilfe in jedweder Form kann somit der Verein stets gebrauchen. Egal, ob es um Futterspenden, Streu, Zubehör, Geldspenden oder einem Platz für Katzen geht - "irgendwie fehlt irgendwo fehlt immer irgendwas", so die Vorsitzende.Die Kontaktaufnahme ist kinderleicht: Entweder erreicht man die Tierschützer über die Homepage oder auf Facebook. Und was sind die Pläne für die Zukunft?
Weitermachen - nicht aufgeben - jede einzelne Katze ist es wert, dass wir alles für sie tun, was wir tun können!
Unsere Spende ist Teil der Aktion
#LoveFood, die wiederum im Rahmen des Projektes “A Pet Is For Life" stattfindet. Ziel ist die Reduzierung von ausgesetzten Hunden und Katzen sowie eine europaweite Regulierung von verantwortlicherem Haustierbesitz. Denn Hunde und Katzen sind unsere Begleiter, nicht unser Besitz.
Mehr zu unseren Aktionen und Projekten unter unserer neugegründeten Capellino-Stifung.